Kulturelle Bildung an Bamberger Schule

Im Rahmen des Deutschlandbesuchs unserer indischen Partner hielten Timothy Gaikwad und Christine Burg einen Workshop in einer Ethik Klasse an einem Gymnasium in Bamberg.  16 Schüler zwischen 17 und 18 Jahren haben gespannt zugehört und es kam zu einem regen Austausch. Der Lehrer Herr Fischer hat sich über den Input sehr gefreut.

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Nur über den interkulturellen Austausch und den Blick über den Tellerrand gelingt ein gerechtes Miteinander in einer globalisierten Welt.

Danke an Timothy und Christine für euer Engagement.

Seek and Care Vereinstreffen 2024 mit unseren Partnern aus Mumbai

Zum großen Seek and Care Tag in Bamberg sind alte und neue Bekannte zusammen gekommen. Mitglieder und ehemalige IMCARES Volunteers reisten aus ganz Deutschland an. Dieses Jahr konnte auch unsere Partnerorganisation mit dabei sein.

Vor allem das Wiedersehen mit den ehemaligen Freiwilligendienstleistenden war für Timothy und Sonali beeindruckend. Cornelia war vor 34 Jahren (!) in Mumbai und hat die HIV Arbeit bei Imcares mit aufgebaut. Ein ganz besonderes Wiedersehen!

Roman arbeitete 2023 für 12 Monate über unser Weltwärts-Programm in Mumbai. Er reiste 8 Stunden aus Osnabrück an um Zeit mit Timothy und Sonali zu verbringen. „Bis Mumbai hätte ich genauso lang gebraucht“ sagte er lachend zur Begrüßung.

Sonali probiert sich im Minigolf   

Wir haben ganz nach bayrischer Tradition den Nachmittag mit Minigolf, Treetboot und Torte verlebt und es uns abends auf einem großen Bamberger Keller mit Blasmusik gut gehen lassen. Auch für mich eine interkultureller Tag 🙂

Ein riesen Dankeschön geht an Mareike, Goran, Christine, Wilhelm und Gabi für die Organisation des schönen Tages, für die Fahrdienste und Übernachtungsmöglichkeiten.

Ich freue mich schon auf nächstes Jahr,

Nancy

Timothy und Team in Kempten (Allgäu)

Ein Besuch auf dem Kemptner Wochenmarkt durfte nicht fehlen! Unbedingt dabei: EIn Kaffe am Stand von Purschwarz.

Am Ende der Reise durch Deutschland besuchten Timothy, Sonali und Shakuntala uns in Kempten. Neben Sightseen im Allgäu (Forggensee mit Blick auf Neuschwanstein, Kemptener Wochenmarkt, Kässpatzen, …) gab es auch Veranstaltungen, um über die Arbeit in Mumbai zu berichten.

Der Frauenabend mit indischem Essen ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Sonali und Shakuntala zauberten eine wundervolle Mahlzeit! Genuss pur! In entspannter Runde konnten wir sieben anwesenden Frauen dann Fragen stellen. Es wurde viel über die Arbeit von Imcares berichtet und über die indische Kultur und Politik gesprochen. Shakuntalas Geschichte war dann das Sahnehäubchen zum Abschluss. Sie wuchs im Agape Village auf und reiste nun mit nach Deutschland, um persönlich aus ihrem Leben und Aufwachsen bei und mit Imcares zu berichten. Sie und die anderen Kinder, mit denen sie aufwuchs, verstehen sich noch heute als Geschwister. Regelmäßig treffen sie sich. Manchmal auch einfach im Agape Village. Es war wirklich bewegend das Leuchten in Shakuntalas Augen zu sehen, während sie aus ihrem Leben erzählte. Heute ist sie eine selbstbestimmte, berufstätige junge Frau, die ihr Leben meistert.
Allein der Gedanke, was aus ihre geworden wäre, hätte sie Imcares nicht als Kleinkind aus dem Rotlichtmilieu heraus geholt, macht mir eine Gänsehaut. Ich freue mich sehr, dass ich sie kennen lernen durfte und damit einen kleinen Teil des Wirkens von Imcares als Beispiel für einer Vielzahl weiterer Lebensgeschichten.

Von Mumbai nach Berlin – unsere indischen Partner zu Besuch in Berlin

Als ich Timothy, Sonali und Shakuntala nach deren ca. 24-stündigen Reise gemeinsam mit einem Freund am 04.06.2024 gegen 17:00 Uhr am Berliner Hauptbahnhof begrüßen konnte, wirkten die Drei erstaunlich unangestrengt auf mich.

Dieser Eindruck sollte sich jedoch als nicht sonderlich nachhaltig erweisen, wurden die Reisestrapazen während deren ca. dreitägigem Hauptstadtaufenthalt doch mehr und mehr spürbar. Schließlich blieb zwischen den insgesamt sechs offiziellen Terminen (Vortragsveranstaltung, Treffen, Besichtigungen) tatsächlich nur wenig Zeit zur Regeneration. Doch so erholungsbedürftig die Drei auch waren, so interessiert und engagiert habe ich sie bei  unterschiedlichen Begegnungen und Gesprächen wahrgenommen. Insbesondere der Austausch mit der Referatsleiterin Südasien bei Brot für die Welt, der Empfangsleiterin des Zentrums der Berliner Stadtmission am Hauptbahnhof oder der Gründerin von Jona´s Haus (einer Einrichtung für vernachlässigte, aus prekären Verhältnissen stammenden Kindern u. Jugendlichen in Berlin-Spandau) schien für Timothy, Sonali und Shakuntala sehr bereichernd gewesen zu sein.

Jedenfalls machten die Drei beim Abschied einen sehr zufriedenen Eindruck auf mich. Schade, dass die Energie am letzten Abend nicht mehr zum Besuch der derzeit im Friedrichstadtpalast laufenden Show gereicht hat; aber das steht dann eben beim nächsten Berlinbesuch wieder auf dem Programm.

Liebe Grüße, Andreas

Timothy und sein Team in Hohenerxleben/Aschersleben

In der kurzen Zeit stand einiges auf dem Programm. 

Geprägt war sie von viel Handarbeit! Der Samstag Vormittag stand im Zeichen des Kochens. Mengen von Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer und Tomaten wurden geputzt, geschnitten und pürriert. Die Luft in unserem Haus war erfüllt von wunderbaren Kochdüften. Am Abend genossen dann 30 – 35 Personen in der Gemeinde für Menschen in Aschersleben ein köstliches Hähnchencurry und ein Linsendal.

Am Montag war eigentlich Erholung angesagt. Während sich Sonali im tunesisch Häkeln versuchte, hat Shakuntala sich an einem Care-Bär versucht und das Ergebnis kann sich sehen lassen! So haben wir in einem nächtlichen Marathon einen Bär erschaffen. Nach 5,5 Stunden, nachts um 1, war es geschafft und alle waren glücklich und müde. Sogar Thimothy hat mitgeholfen, dass das Bärchen auch einen Schal bekam.

Es war eine sehr schöne gesegnete Zeit , die viel zu schnell verging.

Während dem Sightseeing in Bernburg meinte Timothy plötzlich: where are all the people? Wolfram und ich mussten herzhaft lachen.

Viele Grüße von Familie Kircher

Vereinsaktion zu den AOK Familientagen 2024 in Bamberg

Es ist schon fast Ritual geworden, dass Vereinsmitglieder aus Bamberg zu den AOK Familientagen einen bunten Stand anbieten und über unsere Vereinsarbeit berichten. Vielen Dank an alle fleißigen Helferinnen und Helfer.

Hier gelingt interkultureller Austausch und interkulturelles Verständnis.

 

Christine war die Hauptorganisatorin dieses Jahr:

“Ich bin ganz begeistert, dass doch Zeit war intensiv zu sprechen.

Durch die ausgewählte Aktivität von Mareike und die geniale Vorbereitung konnte eigentlich durchgehend gestrickt werden. Die Kinder haben sich sehr wohl gefühlt und oft berichtet, es sei der beste Stand.

Das Anschauen der Filme Bushan/ ITHA ging mittels Kopfhörer sehr gut, da die Bühne sehr laut war. Auch Kinder ab 10 haben sich den Film von Bushan angeschaut.

Das Stadtmarketing wollte nochmals auf Instagram extra von dem Seek and Care Stand berichten und auf Facebook ist ein Foto von der Bastelaktion.

Das Glücksrad hat den Kindern super Spaß gemacht. Mir war wichtig das die Kinder wussten, die 50 Cent die gespendet werden, gehen an indische Kinder. Da war es super ihnen Karten mit den verschiedenen Motiven mitgegeben zu können.

Sehr viele gute Gespräche und wir konnten zu den kommenden Veranstaltungen im Juni einladen. Wir haben viel von der Arbeit  von Imcares berichtet.

An alle Mitwirkende Tausend Dank für das Zusammenarbeiten

Es war ein gesegneter Tag heute!

Die Kinder haben sich sehr wohl gefühlt und das färbt auf die Erwachsen ab.

Fürs nächste Mal: Mehr Leute am Stand ist sicherlich hilfreich.

Liebe Grüße

Christine“

Eine etwas kürzere Reise

Hallo ihr lieben,

wir (Melissa und Amelie) sind wieder zurück in Deutschland. Wir sind Mitte Oktober wieder zurück geflogen. Es gab ein paar Umstellungen im Kinderheim die das weitere Einleben schwerer für uns gemacht haben. Dadurch sind wir beide früher zurück nach Hause gereist, da wir leider keine Kraft hatten, dort zu bleiben.

Wir haben die Kinder trotzdem in unser Herz geschlossen und vermissen auch die Zeit mit ihnen. Auch wenn es nur eine Kurze Zeit war konnten wir so viele Dinge für unser Leben lernen und durften tolle Menschen kennenlernen.

Viele Grüße, Melissa und Amelie

Amelie´s und Melissa´s erste Eindrücke

Hallo,

Wir, Amelie und Missi, berichten euch mal von unserer ersten Zeit hier in Indien.

1 Ankunft
Wir sind beide zu verschiedenen Zeitpunkten losgeflogen aber die Eindrücke waren sehr ähnlich.
Wir sind in Mumbai angekommen und wurden von allen Seiten angestarrt und beobachtet. Auf dem Flug und am Flughafen war Missi eine der Größten und auch die einzige Weiße.

Amelie, Melissa und die Hauseltern

Wir wurden von zwei Mitarbeitern des IMCares Teams abgeholt und sind direkt ins Agape Village gefahren. Das ist 4 Stunden von Mumbai entfernt (180km).
Im Agape Village wurden wir sehr herzlich von den Hauseltern und Mitarbeitern aufgenommen.

Die Kommunikation findet mit Händen und Füßen statt, weil hier Vorort alle nur sehr wenig Englisch verstehen, der indische Akzent macht’s auch nicht leichter sie zu verstehen.

Amelie ist schon seit einer Woche hier und konnte dadurch schon bei einigen Sachen helfen.

2 Eindrücke aus dem Kinderdorf

Im Agape Village leben neben 7 Mädchen und 9 Jungen noch die Hauseltern.
Es gibt ein Mädchen- und ein Jungenhaus. Die Kinder werden hier streng getrennt.

Missi mit den Mädchen bei den Hausaufgaben

Der Tagesablauf der Kinder ist strikt durchgeplant und jedes Kind bekommt Aufgaben aus dem Haushalt zugewiesen. Es findet ein richtiges Familienleben statt, auch wenn die Erziehung in einigen Bereichen ganz anders ist, durch die Kultur und auch die Hintergrundgeschichten der Kinder.

Wir sind hier die großen Schwestern. Deswegen werde werden wir “Didi” genannt, dass bedeutet große Schwester. Diesen Namen zu bekommen hat vieles leichter gemacht. Erstens konnten sie sich ganz schnell so unseren Namen merken und es entstand direkt eine familiäre Atmosphäre zu den Kindern.

Jeden Tag sagen Missi die Kinder sie sei doch sooooo groß ist und lieben es mit ihren Haaren zu spielen. Alles hier ist sehr niedrig gebaut. Besonders Missi muss immer aufpassen sich nicht zu stoßen. Selbst Amelie (1,60) hat damit manchmal Probleme. Bei allen Tätigkeiten die an etwas Größe bedürfen wird besonders Missi dazugerufen.

Markt

In den ersten Tagen sind wir auf den Markt gegangen und im Dorf war es nochmal extremer als in Mumbai. Alle sind stehen geblieben und haben über uns geredet. Sie schicken ihre Kinder um Hallo zu sagen oder kommen selbst auf uns zu, wollen ein Bild machen oder uns die Hand geben. Außerdem wird mit den Hauseltern über uns geredet und zwischendurch bekommt man ein Lächeln zugeworfen.

3 Update

In Indien hatten wir anfangs noch die Regenzeit. Es war sehr laut und man ist eigentlich kaum rausgegangen. Aber auch so gingen wir nicht viel aus dem Haus, da Hunde hier wirklich als Wachhunde gehalten werden und nicht als Haustiere.
Wir haben hier 5 Hunde, die fast immer draußen rumlaufen. Am Tag als ich angekommen bin, hat ein Hund einen Mann angegriffen, der über den Zaun geklettert ist. Aber auch so knurren sie einen schnell an. Mittlerweile haben mich die kleinen Hunde einigermaßen akzeptiert, dennoch muss ich immer jemanden mitnehmen, wenn ich raus will. Auch wenn man auf den Markt geht muss man andauernd die Straßenseiten wechseln, weil Hunde frei rumlaufen.

Weg ins Dorf

Doch selbst wenn die Hunde eingesperrt sind können wir derzeit nicht viel draußen machen. Wir sind von Bergen und hohem Gras umgeben. Und im Gras sind viele große und auch giftige Schlagen. Vor ein paar Tagen wurde der Hausvater von einer Schlange vor dem Haus überrascht.

Es wird hier schon sehr früh dunkel und Frauen sollten, sobald es dunkel ist, nicht mehr raus oder am Fenster zu sehen sein.

4 Unsere Arbeit

Kinder beim Spielen und Gemüse putzen

Unser Tag fängt schon um 5:30 Uhr an und endet meistens um 22 Uhr. Vom kümmern um die Kinder, bis hin zum Essen vorbereiten und den Haushalt führen, helfen wir bei allem.
Die Hausmutter hat uns erzählt dass sie am liebsten kocht und putzt. Das merkt man auch.
Es wird 3 mal am Tag aufwendig gekocht und dann gibt es nachmittags auch immer noch einen Snack (der manchmal auch warm ist) Also wenn man für die ganzen Kinder gekocht hat und alles aufgeräumt hat kann man gleich wieder für die nächste Mahlzeit anfangen zu kochen.

Mittlerweile kochen wir selbst ein paar Mahlzeiten; auch wenn unser Curry von den Kindern als ,,deutsches Curry“ bezeichnet wird, weil wir es so anders würzen. Und ja bei eigentlich fast jeder Mahlzeit ist Reis mit dabei.

5 Erfahrungen und Erlebnisse

Wir haben uns hier schon gut an vieles gewöhnen können.
Das Essen mit den Händen war für mich schon am zweiten Tag normal.
Und auch die Sprachbarriere war irgendwann kein großes Problem mehr.

Wir haben uns hier schon indische Kleidung geholt. Die alltägliche Kleidung nennt man hier Punjabi. Die Kinder freuen sich immer sehr, wenn man schöne Sachen anhat.

Die Menschen hier sind, so wie wir es bisher erlebt haben, sehr laut. Wenn sie sich unterhalten hat man oft das Gefühl dass sie sich streiten.
Aber ich habe alle hier auch als sehr hilfsbereit erlebt, man muss nur etwas orientierungslos aussehen (was wir eigentlich auch immer waren) und direkt wird einem Hilfe angeboten.

Die Mücken hier sind wirklich anstrengend, vor allem abends. Aber wenn wir Feuer im Haus anmachen oder eine bestimmte Creme auftragen, hilft das meistens gut.

Während der Arbeit haben wir schnell gemerkt, dass es immer nur eine „richtige Weise“ gibt, wie man etwas macht.
Es fängt schon beim Essen machen an. Für alles gibt es einen bestimmten Topf. Für den Tee, den Reis , die Eier. Und das Problem ist, alle Töpfe sehen gleich aus. Am Anfang hatte ich damit echt Schwierigkeiten, denn wenn ich schon angefangen habe zu kochen und es war der falsche Topf, musste der Topf gewechselt werden.
Mittlerweile kann ich ein paar Töpfe anhand kleiner Macken unterscheiden.
Aber selbst wenn ich die kleinen Kinder gebadet habe gab es eine „richtige Reihenfolge“. Man muss erst die Hose und dann das T-shirt ausziehen oder erst Baden und dann Zähne putzen.
Das war am Anfang sehr herausfordernd, weil einem niemand gezeigt oder erklärt hat wie man etwas machen soll oder sagen kann warum man es so machen muss, auch wenn es gar keinen Unterschied macht. Die meiste Zeit wird erwartet, dass man weiß, was man machen muss und sie schauen einem dabei immer über die Schulter. Also haben wir einfach aus vielen Fehlern gelernt. Amelie hat schon eine Reis Explosion in der Küche gemacht und die Kinder kalt gebadet, weil sie für eine Woche nicht wusste, dass es überhaupt warmes Wasser gibt.

Aber dadurch durfte man auch wirklich lernen das es manchmal nötig ist Fehler zu machen.

So weit zu unserem Einstieg.

Liebe Grüße,
Missi und Amelie

Welcome to Agape Village

Nach einer kurvenreichen Fahrt durch die sehr grünen Berge sind wir gut im Agape Village angekommen.

Wir wurden hier von den Heimeltern und den Kindern herzlich begrüßt. Alle waren aufgeregt, wir Ankömmlinge und die Bewohner des Agape Village. Bei einem leckeren Begrüßungstee machten wir uns miteinander vertraut. Danach bezogen wir alle unsere sehr liebevoll vorbereiteten Unterkünfte. Die Zeit bis zu unserem ersten indischen Abendessen im Village verbrachten wir mit den Kindern und verschiedenen Spielen.

Am nächsten Tag war schulfrei, weil am 02.10.2023 in Indien Gandhis Geburtstag als Feiertag begangen wird. Damit war das unsere Gelegenheit ein schönes Sportfest zu veranstalten.

Wir jagten die Kinder durch sechs Stationen:
Hindernislauf, Fliegerweitflug, Zielwurf, Eierlauf, Dreisprung, Sackhüpfen, Seilspringen und Bottle-Flip

Alle hatten dabei viel Spaß, gaben sich große Mühe und waren mit viel Eifer dabei.
In jeder Disziplin wurden die Besten ermittelt, aber jedes Kind erhielt am Ende eine Medaille. Als Belohnung für den schweißtreibenden Einsatz konnte sich jeder über eine kleine Überraschung freuen. Als weiteres Highlight duften auch wir Erwachsenen bei den einzelnen Stationen unser Können vorführen. Das war für die Zuschauer sehr lustig, weil wir nicht ganz so geschickt wie die Kinder waren.

Die mitgebrachten Utensilien, wie Springseile, Flieger und Hüpfsäcke, beschäftigten die Kinder noch bis zum Abend.

Lunchbags für den guten Zweck

„Beim Stoffladen gibt es am Wochenende Rabatt!!! Ich kann noch welche nähen!“

Die gute Gabi aus Bamberg näht seit ein paar Wochen wasserdichte Lunchbags mit orientalischem Design. Weil die ersten so schnell vergriffen waren, geht sie mit ihrer Nähmaschine im Wohnzimmer in die zweite Runde. Für eine Spende von mindestens 30€ verschickt sie die Bags per Post. Farben und Muster variieren, nur so lange der Stoffvorrat reicht.

Einfach im Verwendungszweck LUNCHBAG und die Adresse angeben und die Bags flattern in den Briefkasten und die Spende nach Indien, zur Unterstützung der Sozialarbeit von Imcares in Mumbai.

Spendenkonto:

Seek and Care e. V.
Sparkasse Bamberg
IBAN    DE71 7705 0000 0302 8603 41

 

Gabis Lunchbags